Wie alt wird ein Husky?
Der Siberian Husky wird im Schnitt 12-14 Jahre alt.
Eine Garantie auf diese Zeitspanne gibt es leider nicht, allerdings kannst Du als Besitzer einiges tun, um die Zeit auf Erden für den Vierbeiner angenehm und schön zu gestalten sowie seine Lebenserwartung positiv zu beeinflussen.
Dennoch wird Dir die gemeinsame Zeit mit dem Haustier immer zu kurz vorkommen, selbst wenn der Husky die angegebenen 14 Jahre erreichen oder sogar etwas länger leben sollte.
Genieße diese wundervolle Partnerschaft zwischen Hund und Mensch und mache das Beste aus der Euch geschenkten Zeit!
Was beeinflusst die Lebenserwartung des Husky?
- Artgerechte Haltung
- Gesundes Futter
- Medizinische Behandlungen und Vorsorge
- Sozialkontakte und Familienanschluss
- Bewegung und geistige Förderung
- Kastration
- Gute Zuchtstätte
- Angemessenes Gewicht (weder Über- noch Untergewicht)
- Ausgeglichenes Verhältnis von Körpergröße und Gewicht (Bei gleichem Stockmaß leben schlanke Rassen im Schnitt länger, als schwere und bullige Hunderassen)
Durchschnittliche Lebenserwartung des Husky im Vergleich zu anderen Hunderassen
Kleine Rassen (unter 40 cm)
- Chihuahua: 10-18 Jahre
- Yorkshire Terrier: 13-16 Jahre
- Malteser: 12-15 Jahre
- West Highland Terrier: 12-16 Jahre
- Mops: 12-15 Jahre
- Dackel: 14-17 Jahre
Mittelgroße Hunderassen (40 bis 60 cm)
- Siberian Husky: 12-14 Jahre
- Deutscher Boxer: 10-12 Jahre
- Australian Shepherd: 13-15 Jahre
- Langhaarcollie: 14-16 Jahre
Große Hunderassen und Riesen (über 60 cm)
- Deutsche Dogge: 6-8 Jahre
- Dobermann: 10-13 Jahre
- Deutscher Schäferhund: 9-13 Jahre
- Rottweiler: 8-10 Jahre
Was kann ich zu einem langen und gesunden Husky Leben beitragen?
1. Züchterwahl für ein langes Huskyleben
Nicht jeder Husky wird für die Zucht zugelassen. Unerwünschtes Verhalten oder genetische Defekte sind Ausschlusskriterien, weil sie die Zucht nicht verbessern und zu kranken oder verhaltensgestörten Nachkommen führen können.
Nur gesunde Elterntiere, die zuvor auf wichtige Husky rassespezifische Erbkrankheiten getestet wurden, werden verpaart. So wird der Wurf gesund und Du erhälst einen Welpen mit bestmöglichen Voraussetzungen für ein langes und glückliches Hundeleben.
Weitere Infos: Züchterliste Husky Deutschland
2. Gesunde Ernährung = längere Lebensdauer
Im Fachhandel findest Du viele geeignete Futtersorten für jede Lebensphase des Huskys. Vom Welpen bis zum Senior gibt es spezielle Mischungen, die auf die Bedürfnisse perfekt abgestimmt sind.
Dabei sagt der Preis des Futters nicht immer unbedingt etwas über dessen Qualität aus. Achte auf die Inhaltsstoffe und kaufe kein Husky-Futter, das hauptsächlich aus sogenannten Füllstoffen, wie Getreide und Mais besteht. Fleisch sollte hingegen immer an erster Stelle stehen und den Hauptbestandteil der Hundenahrung ausmachen.
Wer keine Kompromisse eingehen möchte, kann auch selbst die täglichen Hundemenüs zusammenstellen und den Hund barfen.
So weißt Du mit Sicherheit, was gerade im Napf Deines Huskys landet. Denn beim Barfen wird viel frisches Fleisch verwendet, gesundes Gemüse und knackiges Obst.
Auch Knochen und Innereien werden verfüttert, ganz so, wie auch der Wolf seine Mahlzeit mit Haut und Haaren verzehren würde.
3. Bewegung und geistige Auslastung tut nicht nur uns Menschen gut
Der Siberian Husky war viele Jahre lang ein Nutztier und intelligenter Arbeitshund. Dieser braucht dringend, und mehr noch als andere Hunderassen, Bewegung und Beschäftigung.
Alleine durch Spaziergänge lässt sich das Pensum kaum bewältigen, dies sollte jedem Husky-Besitzer bewusst sein. Die Rennleidenschaft des Hundes möchte ausgelebt werden! Gehe mit dem Husky joggen, lass ihn neben dem Rad herlaufen oder versucht eine Zughundesportart.
Vergiss jedoch auch die geistige Auslastung des Huskys nicht. Ein solider Grundgehorsam ist dabei wichtiger Bestandteil seiner Ausbildung, denn der Rasse wird häufig nachgesagt, sie sei sehr selbstständig und gelegentlich stur. Training ist also besonders wichtig.
Tipp: Husky richtig beschäftigen
4. Sicherheit im Haushalt und unterwegs
Egal, ob im Haushalt, Zwinger oder unterwegs: Du bist verantwortlich für die Sicherheit und das Wohlergehen Deines Vierbeiners. Darum gilt es, Gefahrenquellen zu entschärfen und Verletzungsrisiken zu minimieren.
- Giftige Stoffe, Medikamente, Reinigungsmittel und Pflanzen aussortieren
- Stromkabel und Steckdosen absichern
- Mülleimer stets gut verschlossen halten
- Balkone entsprechend hundesicher machen (Absturzgefahr)
- Zwinger und Garten so hoch einzäunen, dass der Hund den Zaun keinesfalls überspringen kann
- Der Zwinger sollte wetterfest sein, einen warmen Schlafplatz aufweisen und eine entsprechende Größe haben
- Den Hund im Auto mit 2-Punkt-Hundegurt auf dem Rücksitz sichern oder in einer Transportbox im Kofferraum platzieren
- Im Straßenverkehr und unbekanntem Gelände gehört der Husky angeleint
- Auf Kommando sollte der Hund von vemeintlichen Leckerchen ablassen (Giftköder)
5. Auslauf und Familienanschluss
Der Husky liebt es draußen zu sein und selbst eisige Temperaturen machen dem Hund aus Sibirien nichts aus.
Darum kann der Husky durchaus im Zwinger oder einem großen Gehege gehalten werden. Allerdings nie in “Einzelhaft”, sondern nur gemeinsam mit Artgenossen und keine 24 Stunden am Stück.
Denn seine Menschen gehören ebenfalls zu seinem Rudel dazu und Familienanschluss ist wichtig für sein Wohlergehen.
Optimal ist es, wenn der Hund die Wahl hat zwischen drinnen und draußen.
6. Pflege und tägliche Gesundheitskontrollen
Der Husky benötigt regelmäßige Pflege seines Fells (besonders im Fellwechsel) und nach Bedarf sollten auch Augen, Ohren, After und Pfoten gereinigt werden.
Wer etwas zur Gesundheit seines Hundes beitragen will, achtet außerdem auf Verhaltensänderungen sowie mögliche Krankheitsanzeichen bei seinem Husky:
- Verletzungen/Schnitte/Wunden
- Kahle Stellen im Fell/schuppige Haut
- Ausfluss oder Verkrustungen an Augen, Nase, Ohren
- Parasiten (Würmer, Zecken, Flöhe usw.)
- Fremdkörper im Maul oder in den Pfoten
- Entzündungen und Rötungen
- Zahnstein
- Appetitlosigkeit/Abgeschlagenheit/Aggression usw.
- Knötchen unter der Haut/geschwollene Zitzen
Entdeckst Du Auffälligkeiten, ist ein Gang in die Tierarztpraxis zur Kontrolle angeraten.
7. Lebt mein Husky mit Impfungen länger?
Bekam der Husky im Welpenalter eine ausreichende Grundimmunisierung, so sind später lediglich Auffrischimpfungen notwendig, um den Schutz vor einigen sehr gefährlichen Krankheiten aufrechtzuerhalten.
Ein wichtiger Beitrag zur Gesundheitsvorsorge, der nur wenig Zeit und Aufwand in Anspruch nimmt.
Ausreichende Impfung ist ein wichtiger Bestandteil für ein langes Husky Leben. Achte jedoch auf die Packungsbeilage der Impfstoffe. Nur selten ist eine jährliche Auffrischung tatsächlich notwendig!!
8. Verlängert die Kastration das Leben eines Husky?
Kastrierte Hunde leben etwa 1 bis 2 Jahre länger. Dennoch ist dieser Eingriff unter Hundehaltern ob seiner Notwendigkeit umstritten.
Medizinisch gesehen brauchen Rüden keine Kastration, bei Hündinnen hingegen kann diese Operation Tumoren (Gesäuge) und Entzündungen (Gebärmutter) vorbeugen, falls sie frühzeitig vorgenommen wurde. Im besten Falle noch vor der zweiten Hitze.
Laut Tierschutzgesetz sind Kastrationen ohne medizinische Indikation verboten.
9. Zahnstein vorbeugen oder behandeln
Zahnstein lässt sich mit Kauartikeln, Spielzeug, Knochen oder durch regelmäßiges Zähneputzen vorbeugen. Wurde dies versäumt, so hilft nur ein der Besuch in der Tierarztpraxis, wo der lästige Belag unter einer kurzen Narkose beseitigt werden kann.
Dies ist unbedingt anzuraten, da Zahnstein weit gefährlicher ist als oft angenommen. Krankheitserreger können sich vom Mundraum aus ausbreiten und auch an anderen Stellen im Hundekörper schaden anrichten, z.B. an den Nieren.
10. Wurm- und Flohkur
Regelmäßig entfloht und entwurmt schützt Du den Hund vor den lästigen Plagegeistern und verhinderst, dass Floh und Co überhand nehmen und größeren Schaden anrichten können. Du leistest übrigens auch einen Beitrag zu Deiner eigenen Gesundheit, denn einige Parasiten können auf den Menschen übersiedeln.
11. Altersvorsorge beim Tierarzt
Dein Husky ist mittlerweile ein Senior und quietschfidel? Glückwunsch! Dennoch solltest Du ihn einmal im Jahr zu einem “Alterscheck” beim Tierarzt vorstellen. Der geschulte Veterinär wird den Vierbeiner nicht nur auf Alterserscheinungen kontrollieren, sondern auch rassespezifische Probleme und Krankheiten wie Krebs im Auge behalten.
Rechtzeitig erkannt lassen sich viele Probleme schneller und effektiver beseitigen bzw. abmildern.
Woran erkenne ich, dass mein Husky altert und wie kann ich darauf angemesssen reagieren?
1. Der Hund ergraut langsam
Je nach Fellfarbe ist das Grauwerden des Huskys mehr oder weniger ersichtlich. Hinzu kommt jedoch, dass sich die Fellstruktur ändert und sein schönes Haarkleid zunehmend an Glanz verliert und im Alter gar struppig wirken kann. Auch wenn sich dagegen wenig machen lässt, solltest Du die Pflegeroutine des Fells beibehalten. Dies kurbelt die oft schlechte Durchblutung an und wirkt sehr wohltuend.
2. Geringere Anpassungsfähigkeit
Der Husky mag im Alter die Routine und kann mit Veränderungen jeglicher Art nicht mehr so gut umgehen. Klimawechsel, Urlaube und lange Autofahrten stressen ihn nun womöglich und sollten dem Vierbeiner nicht mehr zugemutet werden, wenn er Anzeichen von Erschöpfung oder Angespanntheit zeigt. Sorge hingegen für tägliche Routineabläufe wie feste Fütterungs- und Gassizeiten.
3. Bewegungsdrang und Temperament ändern sich
Passe das Arbeitspensum für Deinen Husky dem jeweiligen Lebensabschnitt an. Im Alter darfst Du es ruhig etwas gelassener angehen und Spaziergänge und Training ein wenig zurückschrauben. Dennoch sind Auslauf und Bewegung wichtig, um den Hund lange fit und gesund zu halten und ihn vor Übergewicht zu schützen.
4. Der Hund hört, sieht und riecht womöglich nicht mehr so gut
Du musst vielleicht mit Deinem alten Husky ein wenig lauter sprechen oder Dich bemerkbar machen, bevor Du ihn anfassen willst. Ansonsten könnte der Hund erschrecken und mit Abwehr reagieren. Hat er Probleme mit den Augen, solltest Du hingegen sein Umfeld wenn möglich wenig bis gar nicht mehr verändern, um ihn in seiner Orientierung nicht durcheinanderzubringen. Lässt der Geruchssinn nach, so hat dies manchmal Appetitlosigkeit zur Folge und der Husky kann abmagern, weil er nur noch unzulänglich frisst.
5. Verdauungsbeschwerden und Inkontinenz
Einige Hunde neigen ab einem gewissen Alter zu Verstopfung. Ein Futter mit einem höheren Ballaststoffanteil kann die Verdauung wieder in Schwung bringen und Beschwerden beseitigen. Falls der Husky in seltenen Fällen seine Stubenreinheit verliert, kannst Du auf Hundewindeln zurückgreifen, den Schlafplatz mit waschbaren Bezügen ausstatten oder Du lässt den Hund häufiger in den Garten, um sich zu lösen.
6. Krankheiten können vermehrt auftreten
Vielleicht gehst Du mit Deinem Senior-Husky nun häufiger zum Tierarzt, als Du es mit dem jungen Hund gewohnt warst. Dies ist in der Regel völlig normal, da Hunde im Alter einfach anfälliger für Krankheiten werden. Infektionen oder Parasiten schwächen den alten Husky mehr und auch die Wundheilung kann nun wesentlich länger dauern. Gut, wenn Du regelmäßige Altersvorsorgen beim Tierarzt wahrnimmst, der Probleme und Erkrankungen oft schon im Frühstadium erkennen und mit einer entsprechenden Therapie behandeln oder abmildern kann.
7. Längere Ruhepausen
Je älter der Hund, umso erhöhter sein Schlafbedürfnis und die Zeiten, in denen er döst. Störe ihn nicht bei seinen Nickerchen. Sorge hingegen für einen gepolsterten Schlafplatz, um Schwielen durch das viele Liegen vorzubeugen.
8. Schmerzende und steife Gelenke
Große Sprünge sollte der Husky nun keine mehr machen und ebenso wie im Welpenalter ist Treppensteigen im Alter tabu. Fährt der Hund häufig im Auto mit, solltest Du eine praktische Hunderampe kaufen, die dem Hund den rücken- und gelenkschonenden Einstieg ermöglicht. Auch Dein Rücken wird es Dir sicherlich danken, denn der Husky ist kein kleiner Hund, den man mal eben auf die Rückbank heben kann.
9. Zahnprobleme
Zahnstein, Zahnverlust, Zahnfleischentzündungen. Probleme im Mundraum können nun verstärkt auftreten. Füttere keine harten Knochen oder anderes schwer kaubares Futter mehr. Dies verursacht Schmerzen und kann dazu führen, dass Zähne abbrechen.
Mein Husky stirbt – Abschied nehmen – Regenbogenbrücke
14 Jahre mit Deinem Husky werden wie im Flug vergehen und irgendwann ist die Zeit gekommen, um dem geliebten Vierbeiner Lebewohl zu sagen. Ein schmerzlicher Augenblick für jeden Hundebesitzer. Nur wenige haben nämlich das “Glück” ihren Vierbeiner morgens tot aufzufinden, weil er friedlich im Schlaf gestorben ist.
Die überwiegende Mehrzahl der Halter muss den Hund hingegen zum Tierarzt bringen, weil Krankheit, Leid, Schmerz oder die sinkende Lebensqualität überhand nehmen und der Husky erlöst werden muss.
Wem der Gang in die Praxis zu schwer fällt oder die sterile Klinik zu unpersönlich ist, kann in vielen Fällen die Euthanasie auch zu Hause vornehmen lassen. In den eigenen vier Wänden kann die Familie oftmals Gefühle eher zulassen, ungestört trauern und in Ruhe Abschied nehmen.
Auch für den Husky ist dies die angenehmere Variante. Er ist im Kreise seiner Familie, fühlt sich sicher und ist entspannt. Wird er noch gestreichelt und mit sanfter Stimme beruhigt, wird er keine Angst haben, wenn er seine letzte Reise über die Regenbogenbrücke antritt.
Mein Husky ist gestorben – was tun?
1. Verbleib in der Tierarztpraxis
Wird der Husky in der Praxis eingeschläfert und Du nimmst den Körper anschließend nicht zur Beisetzung mit, so wird er in einem Kühlhaus zwischengelagert, ehe er zusammen mit anderen Haustieren von der Tierkörperbeseitigung abgeholt und eingeäschert wird.
2. Tierfriedhof – die letzte Ruhestätte für meinen Husky
Tierfriedhöfe befinden sich mittlerweile in oder zumindest in der Nähe jeder größeren Stadt.
Hinzu kommen Tierbestatter, die bei der Beisetzung behilflich sind und Dir bei der Wahl der richtigen Methode unter die Arme greifen. Mit den Fachleuten vor Ort kannst Du außerdem die persönliche Gestaltung des Grabplatzes für Deinen toten Husky besprechen.
Wer möchte, bekommt vom Bestatter die Asche des Hundes ausgehändigt und kann diese in einer schönen Tierurne aufbewahren, verstreuen oder im eigenen Garten begraben.
3. Meinen Husky zu Hause im Garten bestatten
Hast Du ein Privatgrundstück, welches nicht in einem Wasserschutzgebiet liegt, dann sind zwei wichtige Voraussetzungen für die Bestattung im eigenen Garten bereits erfüllt.
Hinzu kommen weitere Auflagen, die Du beim zuständigen Veterinäramt oder Ordnungsamt erfragen kannst und auch solltest. Oftmals wird zusätzlich ein formloser Antrag verlangt.
Einfacher ist es, wenn der Husky zuvor kremiert wurde und Du nur die Asche bzw. Urne beisetzen willst. Hier gibt es in der Regel keinerlei Probleme oder gar Auflagen.
5. Tierdiamant
So wertvoll, wie der Vierbeiner im Leben war, so kostbar bleibt er nach seinem Ableben.
Als Tierdiamant in ein schönes Schmuckstück eingefasst, wird er zur Erinnerung für die Ewigkeit. Um den Edelstein herzustellen, wird die Asche des Huskys in einem aufwendigen Verfahren zu einem synthetischen Diamanten umgewandelt.
Diese Prozedur ist recht kostspielig und dauert viele Monate.
4. Tierpräparator – den eigenen Husky ausstopfen
Eine ausgefallene Idee ist es sicherlich, den Husky nach seinem Tod von einem professionellen Tierpräparator ausstopfen zu lassen.
Du hast die Wahl, welche Position der Vierbeiner dabei einnehmen soll und kannst ihn nach diesem Verfahren als Erinnerung in Deiner Nähe behalten.
Allerdings ist solch ein Erinnerungsstück sicherlich nicht jedermanns Geschmack.
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5. Husky in einer Urne mit Baumsamen
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Hallo,
Zuerst möchte ich mich bei Ihnen allen für die vielen sehr wichtigen Informationen bedanken.
“HERZLICHEN DANK FÜR DIE INFORMATIONEN”
Mit freundlichen Grüßen
Hasan Namli
Hallo Hasan!
Vielen lieben Dank für das Lob!
Wir freuen uns sehr 🙂
Liebe Grüße,
Vanessa