Hilf einem Husky in Not, bzw. einem Husky aus dem Tierheim!
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Husky in Not
Die Anschaffung eines Huskys bedeutet, eine große Verantwortung für das Tier zu übernehmen.
Manchmal ist der Besitzer aber nicht in der Lage, dieser Verantwortung gerecht zu werden oder aber es passieren Dinge von außen, die einen Husky in Not geraten lassen.
In diesem Fall stellt sich die Frage, was aus dem Hund werden soll. Überlegst Du selbst, Dir einen Vierbeiner zuzulegen, so ist ein Husky in Not oft eine gute Wahl.
Wie gerät ein Husky in Not?
Ein Hund kann schnell in Not geraten. Die schlimmste Möglichkeit ist ein Todesfall. Das geliebte Herrchen oder Frauchen stirbt und keiner der Angehörigen kann den Husky aufnehmen.
Eine weitere Möglichkeit ist eine Allergie gegen Hundehaare, die beim Halter oder bei einem Familienmitglied auftreten kann. Das Auftreten einer Allergie ist leider immer möglich und nicht immer hilft eine De-Sensibilisierung.
Auch eine neue Arbeitsstelle, eine Scheidung oder ein Umzug bringen einen Hund in schwierige Situationen, wenn der Besitzer ihn nicht in seine Lebensplanung eingebunden hat oder einbinden kann.
Erwartet eine Familie Nachwuchs kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass sich der Husky mit diesem nicht verträgt. Die größte Ursache einer Notlage sind jedoch falsche Vorstellungen von dem Wesen und den Bedürfnissen eines nordischen Hundes.
Wer sich eine Husky anschafft, sollte wissen, dass der nordische Schlittenhund einen erfahrenen und sicheren Hundehalter benötigt. Dazu braucht der Vierbeiner überdurchschnittlich viel Bewegung und Beschäftigung. Wer sich zuvor nicht informiert hat, welche Anforderungen der Husky an seinen Halter stellt, wird eventuell dazu beitragen, dass der Husky in Not gerät.
Der Husky – Die Anforderungen an der Halter
Der Polarhund ist ein aktives Tier, das jeden Tag und bei jedem Wetter Auslauf benötigt. Er ist temperamentvoll und eigensinnig und wird nicht auf alle Kommandos hören. Darüber hinaus sollte der Besitzer sich darüber bewusst sein, dass die Haltung eines Hundes sich nicht mit einem übersteigerten Bedürfnis an Sauberkeit verträgt.
Oft drückt der Hund seine Freude durch Anspringen aus und nicht immer sind die Pfoten Deines Vierbeiners sauber. Wenn im Frühjahr und im Herbst der Fellwechsel ansteht, wirst Du zudem viel Zeit mit dem Staubsaugen verbringen. Der Husky hat ein dichtes und langes Fell, das Du immer wieder bürsten solltest. Daher musst Du ausreichend Zeit für die Fellpflege haben.
Bedingungslosen Gehorsam wird Dir der Hund womöglich nicht zollen. Der Husky hat seinen eigenen Kopf und will diesen oft durchsetzen. Langweilt sich der temperamtvolle Hund, neigt er dazu, seinen Unmut an Möbeln oder Schuhen auszulassen. Bei einem Spaziergang zeigt sich schnell der Jagdtrieb des Hundes.
Aus diesem Grund sollte er an der Leine geführt werden. Willst Du Dir einen Husky zulegen, solltest Du die nötige Stärke haben, dem Ziehen an der Leine etwas entgegen zu setzten. Wenn der Jagdtrieb erst einmal erwacht ist, sollte er vom Halter gebremst oder am besten gleich von Anfang an in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Dieses Verhalten kann durch eine liebevolle und konsequente Erziehung nämlich korrigiert werden.
Wer darüber nachdenkt, einen solchen Hund anzuschaffen, sollte zuvor über das Wesen eines Husky aufgeklärt sein.
Husky in Not – diese Probleme kann ein Notfall-Husky haben
Wenn Du ein Tier aufnimmst, kann es sein, dass dieses noch unter den Folgen einer falschen Behandlung (Schlagen, Vernachlässigung) leidet.
Eine inkonsequente Erziehung kann das Tier wechselhaft gemacht haben. Manchmal sind die Tiere verunsichert oder trauern vielleicht um ihren verstorbenen Besitzer. Habe in diesen Fällen unbedingt Geduld mit dem Tier.
Die Erziehung sollte in liebevoller und konsequenter Art fortgesetzt werden.
Unter Umständen ist Dein Husky auch schon etwas älter und leidet unter einer chronischen Krankheit.
Auch über die damit möglichen verbundenen Kosten und den zusätzlichen Pflegeaufwand sollte sich der zukünftige Halter klar sein.
Warum Du einen Husky in Not aufnehmen solltest
Ein überaus wichtiger Grund ist, dass Du einem Tier in Not einen Platz in Deinem Zuhause gibst. Erwachsene Hunde sind nämlich leider nicht so beliebt wie junge Hunde oder gar Welpen. Doch auch ein erwachsener oder gar alter Husky verdient ein liebevolles Zuhause und sollte sein Dasein nicht in einem Tierheim fristen.
Oft warten solche Notfälle sogar manchmal vergebens auf einen neuen Besitzer. Nimmst Du den Husky bei Dir auf und behandelst ihn gut, wird er Dir seine ganze Zuneigung schenken.
Darüber hinaus hast Du im Husky einen klugen und treuen Gefährten, der Dich ganz schön auf Trab halten wird.
Die Adoption eines Notfallhundes ist zudem ein wichtiger und aktiver Beitrag zum Tierschutz. Nur wenn Tiere vermittelt werden können, ist Platz für einen neuen Notfall, der auf ein schönes Zuhause hoffen darf.
Wo findest Du einen notleidenden Husky?
Einen nordischen Hund findest Du bei diversen Hilffsorganisationen im Internet, auf dieser Homepage oder im Tierheim Deiner Stadt.
Auf Seiten von Tierschutzorganisationen werden hilfsbedürftige Hunde vorgestellt und in ihren Eigenarten detailliert beschrieben. So kannst Du Dich Vorfeld darüber informieren, ob Du den Bedürfnissen des entsprechenden Huskys gerecht werden kannst.
Husky zu verschenken?
Ohne Kosten einen Husky zu bekommen, ist leider nur sehr selten möglich. Auch die Tierschutzorganisation oder das Tierheim haben Kosten zu tragen, zum Beispiel für die Impfungen, Kastrationen oder Futter– und Tierarztkosten.
Zudem schützt die sogenannte “Schutzgebühr” das Tier, da so leichtfertige und spontane Entscheidungen verhindert werden. Bedenken solltest Du, dass Dein zukünftiger Gefährte feste Kosten verursacht und auch viel Zeit in Anspruch nimmt. (Siehe: Husky kaufen)
Bist Du Dir über diese im Klaren, steht der trauten Zweisamkeit mit Deinem neuen Husky nichts mehr entgegen.
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